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Karl Knauer erhält BIO-Zertifizierung

Auszeichnung Bio-Logo im Co-Packing

Der Verpackungshersteller erreicht einen bedeutenden Meilenstein im Bereich Co-Packing: Karl Knauer darf nun biologisch zertifizierte Lebensmittel-Sets mit dem renommierten BIO-Siegel auszeichnen. 
Diese Zertifizierung unterstreicht die hohe Qualität und ökologische Verantwortung, die das Unternehmen in seinen Produktionsprozessen verfolgt.
 

Hintergrund der BIO-Zertifizierung

Das BIO-Siegel steht für hochwertige Lebensmittel, die nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus produziert werden. Diese Standards betreffen nicht nur die Produktion, sondern auch die gesamte Wertschöpfungskette – von der Lagerung über die Verpackung bis hin zur Kennzeichnung der Produkte. Dies ist besonders relevant für Karl Knauer im Bereich der Co-Packing-Dienstleistungen, bei denen Lebensmittel in Verpackungen verpackt, gelagert und ausgeliefert werden.
 

Neue Möglichkeiten im Co-Packing

Mit der neuen BIO-Zertifizierung kann Karl Knauer nun ganze Sets mit dem BIO-Label deklarieren. Das bedeutet, dass Adventskalender oder andere Sets mit Lebensmitteln zukünftig das BIO-Logo tragen können. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, seinen Kunden einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten und sich im Markt klar zu differenzieren.
 

Förderung der ökologischen Produktion

„Mit der BIO-Zertifizierung wollen wir einen weiteren Schritt gehen und die ökologische Produktion von Lebensmitteln fördern“, erklärt Tobias Munz, Key Account Manager. „Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Für uns ist Nachhaltigkeit kein Trend, sondern Tradition.“ Diese Zertifizierung spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, nicht nur hochwertige Verpackungslösungen zu bieten, sondern auch aktiv zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft beizutragen.
 

Ausblick

Karl Knauer freut sich sehr über die neuen Möglichkeiten, die sich durch die BIO-Zertifizierung ergeben. Das Unternehmen plant, sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit weiter auszubauen und zusätzliche Maßnahmen zur Förderung der ökologischen Produktion zu implementieren.

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